Das Projekt richtet sich an Personen, die beim AMS gemeldet sind und Interesse haben, in einem metallverarbeitenden Beruf zu arbeiten. Nach erfolgreicher Absolvierung eines Auswahlmoduls starten die Personen die Metallausbildung nach ihrem individuellen Ausbildungsplan. Ziel ist der Erwerb nachfrageorientierter Qualifikationen sowie die Aufnahme eines adäquaten Dienstverhältnisses.
Modulare Metallqualifizierung
- Metallgrundlagen
- Drehen I und Fräsen I
- CNC-Maschinenbediener/in
- Elektroschweißen I und II
- Gasschmelzschweißen I und II
- MAG-Schweißen I und II
- WIG-Schweißen I und II
- MIG-Schweißen
Facharbeiter:innenkurzausbildung mit Lehrabschluss in den Lehrberufen Metallbearbeitung sowie Metalltechnik mit allen Spezialmodulen
Die Metallausbildungen sind so konzipiert, dass sowohl das Auswahlverfahren als auch die anschließende modulare Ausbildung und die Facharbeiter:innen-Kurzausbildung durchgeführt werden. Es handelt sich um ein zukunftsweisendes Projekt, das den hohen Fachkräftebedarf in der Metallbranche abdecken soll.
Das Ziel ist es, durch ein flexibles und modernes Ausbildungssystem die Personen entsprechend ihrem individuellen Kenntnisstand und ihrer Eignung entlang der beruflichen Anforderungen zu schulen und erfolgreich auf Modulprüfungen und die Lehrabschlussprüfung vorzubereiten.
Im Mittelpunkt steht auch die Vermittlungsunterstützung zur Aufnahme eines Dienstverhältnisses und somit die nachhaltige Integration in den Arbeitsmarkt.
Weitere Inhalte
- Fachunterricht
- Gesundheitsworkshops
- Persönlichkeitstraining
- Kommunikation
- Bewerbungstraining
- Aktive Arbeitssuche
- Coaching
Start
01. Oktober 2018 (laufender Einstieg nach individueller Vereinbarung). Ganztägige Ausbildung - 36 Stunden pro Woche (individuelle Verweildauer). Die Anmeldungen erfolgen über die Berater/innen der jeweiligen AMS-Geschäftsstelle.