Technik, Logistik und Verkehr

Know-how finden am BFI

Das BFI Oberösterreich bietet – in vielen Fällen in Kooperation mit namhaften Firmen – eine Vielzahl an Aus- und Weiterbildungen in technischen Berufen an, die die Eindämmung des Fachkräftemangels zum Ziel haben. Die Palette reicht von Metalltechnik/CNC und Schweißausbildungen auf höchstem Niveau bis hin zu Lehrgängen in den Bereichen Kunststoff und Elektrotechnik.

Von der Fachkraft zum/zur Entscheidungsträger:in

Viele der technischen Ausbildungen bieten wir in unseren Metallzentren an, die wir derzeit in Attnang-Puchheim, Braunau, Gunskirchen und Steyr betreiben. Dass sich die Maschinenparks der Metallzentren am neuesten Stand der Technik befinden, versteht sich von selbst.

Im technischen Bereich bieten wir aber natürlich auch Vorbereitungskurse zum Nachholen des Lehrabschlusses am zweiten Bildungsweg an. Voraussetzung dafür ist in jedem Fall die Vollendung des 18. Lebensjahres zum Zeitpunkt der Lehrabschlussprüfung sowie einschlägige Praxis über mindestens die Hälfte der regulären Lehrzeit.

Wir bieten folgende Vorbereitungslehrgänge für technische Lehrberufe an:

  • Elektrotechnik - Elektro- und Gebäudetechnik
  • Elektrotechnik – Anlagen und Betriebstechnik
  • Kraftfahrzeugtechnik – Personenkraftwagentechnik
  • Kunststoffformengeber:in
  • Maler:in und Beschichtungstechniker:in
  • Mechatronik
  • Metallbearbeitung
  • Metalltechnik – Hauptmodul Maschinenbautechnik
  • Metalltechnik – Hauptmodul Zerspanungstechnik
  • Metalltechnik – Hauptmodul Schweißtechnik
  • Metalltechnik – Hauptmodul Werkzeugbautechnik
  • Metalltechnik – Hauptmodul Stahlbautechnik
  • Prozesstechnik

Das BFI Oberösterreich betreibt zahlreiche Werkmeisterschulen. Bis heute haben bereits Tausende Menschen diese spezielle Form der Höherqualifizierung als Karrieresprungbrett genutzt.

Seit 1. Juli 2017 ist das BFI OÖ als Zertifizierungsstelle gemäß Ingenieurgesetz 2017 eingerichtet, Anträge können beim BFI OÖ gestellt werden. Nach positiver Beurteilung der formalen Prüfung werden Sie zum Fachgespräch zugelassen. Bestätigt das Gespräch, dass Sie über die notwendigen Kompetenzen verfügen, stellt die Zertifizierungsstelle eine Urkunde aus, mit der Ihnen die Qualifikationsbezeichnung „Ingenieurin“ bzw. „Ingenieur“ verliehen wird.