Aggression und Gewalt in der Pflege
Fortbildung für Pflegepersonal, Angehörigenseminar

Was erwartet Sie in dieser Fortbildung:
Aggression und Gewalt in der Pflege wird durch verschiedene Handlungen ausgelöst. Körperliche Übergriffe, verbale Demütigungen, Vernachlässigung oder auch das absichtliche Vorenthalten von Hilfsmitteln oder medizinischer Versorgung sind nur einige Aufzählungspunkte. Solche Handlungen führen zu physischen oder emotionalen Schäden und schädigen das Wohlbefinden betroffener Personen erheblich.
Aber, warum werden einige Handlungen nicht als Gewalt gesehen und woher kommt der Ausdruck "kleine Gewalt"?
Gemeinsam beleuchten wir diese Thematik und geben Ihnen Hilfestellungen für einen konstruktiven Umgang mit Aggressionen und Gewalt.
Nach Abschluss der Fortbildung sind Sie in der Lage, …
- … den Begriff „kleine Gewalt“ zu definieren.
- … körperliche Übergriffe, verbale Demütigungen, Vernachlässigung, Vorenthalten zu identifizieren.
- … physische und emotionale Schäden bei Klienten:innen zu reduzieren.
- … Maßnahmen zur Förderung des Wohlbefindens umzusetzen.
- … Strategien für einen konstruktiven Umgang mit aggressiven Situationen anzuwenden.
Wissenswertes zur Fortbildung:
Um eine intensivere und individuellere Betreuung zu gewährleisten, werden unsere Fortbildungen in Kleingruppen abgehalten.
Dies ermöglicht uns gezielt auf die Bedürfnisse und Fragen jedes Einzelnen einzugehen und praktische Übungen effektiver zu gestalten.
Diese Fortbildung kann im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Fortbildungsverpflichtung absolviert werden.